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Leonrodplatz

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Leopold Freiherr v. Leonrod (1829–1905), Justizminister von Prinzregent Luitpold; früherer Name Kasernenstraße; seit 1938 hat nur noch das Teilstück zwischen Rotkreuzplatz und dem an der Dachauer Straße liegenden Leonrodplatz den Namen.

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© Stadtarchiv München 

Die erste Pferdetrambahn sieht man 1982 schon durch die Nymphenburgerstraße fahren, während das Gebiet rund um den späteren Leonrodplatz noch ein einziges Kasernenviertel ist.

In der legandären Planung von 1895 kommt dem Leonrodplatz eine große Ehre zu: nicht nur eine Trambahn-Ringlinie sollte ost/west kreuzen, gleich ein kompletter Nordbahnhof wurde an der Dachauerstraße angedacht. 

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Schwamm drüber, nichts ist so gekommen, aber Planungspapier ist geduldig. 

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© Stadtarchiv München 

Doch so lange dauerte es dann doch nicht, bis die Trambahn zum Leonrodplatz kam, allerdings weder aus Osten oder Westen, sondern direkt über die Dachauerstraße. Gebaut wurde die zweigleisige Strecke vom Bauzeit 29.3.1909 bis 17.6.1909. Inbetriebnahme war dann am 25.7.1909 natürlich gleich als elektrische Linie, allerdings endete die Linie noch ohne Schleife kurz vor der Kreuzung.

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© Stadtarchiv München

Lazarett-Trambahn im 1.Weltkrieg

Ab 1914 baute die Trambahn ein Lazarettnot-Anschlußgleis an der Leonrodstraße ab Dachauer Straße zum damaligen Barackenlazarett Oberwiesenfeld.

Der Hintergrund war eine extrem schlechte Versorgungslage in München. Es gab Pläne für Koks-Transportzüge auf der Trambahn und Gemüse-Wagen von der Großmarkthalle zum Viktualienmarkt. Auch gab es Versuche, Pferdegespanne an Trambahnen zu hängen. Bei der Trambahn wurden alte Sommer-Beiwagen zu Lazarettwagen umgebaut. Das Hauptzollamt in der Landsbergerstraße wurde als Not-Lazarett umgebaut mit Trambahnanschluß über Notgleise.

Auf unserem Bild sieht man die Lazarett-Notanschlußgleise im Vordergrund in der heutigen Schwere-Reiter-Straße zum Reseve-Lazarett Oberwiesenfeld.

1915 Reservelazarett Oberwiesenfeld ca.

© Stadtarchiv München

Mit dem 30.11.1918 wurde dann das Lazarettnot-Anschlußgleis aufgelassen, da die Verwundetentransport mit der Trambahn wurde eingestellt wurden basierend auf dem Waffenstillstand von Compiegne am 11.11.1918.

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Das Bild zeigt eine Übung des Sanitäts-Korps: deutlich zu sehen die einfach verlegten Notschienen

Der Trambahn-Triebwagen hatte statt der Liniennummer ein rotes Kreuz an der Stirnseite.

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© Archiv FMTM e.V.

© Archiv FMTM e.V.

Um auch mit längeren Trambahnzügen zügig wenden zu können, wurde 3.8.1917 die erste Schleife am Leonrodplatz für die Linie 24 in Betrieb genommen. Wie sooft in den Münchner Gleisplänen sehen wir auch hier ein Hinterstellgleis in die heutige Schwere-Reiter-Straße.

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© Archiv FMTM e.V.

© Stadtarchiv München

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Man muß den eifrigen Rekruten bei der Königlich Bayerischen Luftschiffer-Kompanie danken, dass sie ab und zu aufstiegen mit einer Plattenkamera im Korb und so quasi als frühes Google-Earth München & Umgebung von oben ablichteten beginnend 1896 und hier 1912 auch den Leonrodplatz streiften. So haben wir dann doch noch ein wenn auch unscharfes Bild der alten Schleife auf dem Leonrodplatz ganz unten im Ecke einer Luftschiffer-Aufnahme gefunden, - besser als garnichts.

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© Stadtarchiv München

Zeitgenössische Ansichtskarten der Luftschifferabteilung mit der 1896 errichteten Kaserne an der Leonrod-/Heßstraße gleich hier östlich um die Ecke. Das Haus ist übrigens heute noch an der Ecke Schwere-Reiter-Straße/Heßstraße erhalten.

Im Oktober 1926 wird die Schleife am Leonrodplatz ausgebaut wegen des Bau einer Wartehalle. Am 10.12.1927 ging die neue von 7. Oktober bis  24. November 1927 gebaute Schleife am Leonrodplatz als Nachfolger der 1917 abgebauten Schleife in Betrieb. Der Neubau einiger Schleifen in dieser Zeit sowie die Änderungen einiger Gleisradien im Streckennetz der Münchner Trambahn hatten zum Hintergrund, dass die neu beschafften Trambahnwagen etwas länger waren und weitere Kurven besser befahren konnten.

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 1928 

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"Der Leonrodplatz 1928: Rechts im Vordergrund die Remise der alten Train-Kaserne. Hinter dem Bau der Zigarettenfabrik Remtsma die alte Luftschifferkaserne. In der östlichen Leonrodstraße (heute Schwere-Reiter-Straße) das Hinterstellgleis der Linie 24. Hinter dem neu errichteten Stationshaus ist die alte Schleifenanlage erkennbar. Die neue Schleife fehlt noch. Links die zweckentfremdeten Hallen des alten Sanitätsdepots."

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Original-Bildtext aus dem Bilderarchiv

© Archiv FMTM e.V.

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© Archiv FMTM e.V.

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© Archiv FMTM e.V.

Am 29.August 1928 kam der Fotograf auf die Baustelle am Leonrodplatz und hat perfekt die Baustelle und ihren späteren Ablauf ab da festgehalten: zunächst wird die Schleife vergrößert um das neue Wartehäuschen und gleichzeitig einige Versorgungsleitungen verlegt.

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© Archiv FMTM e.V.

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Gleisbauarbeiten für die Abzweigung zur Leonrodplatz am Rotkreuzplatz1928

 1928 

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 2010 

Baubeginn für eine neue Verbindung von hier zum Rotkreuzplatz ist der 17. Oktober 1927. Ein knappes Jahr später geht am 15.8.1928 die Neubaustrecke Strecke durch die Leonrodstraße zwischen Rotkreuzplatz und Landshuter Allee in Betrieb mit der Linie 22.

Die geplante  Verlängerung der Trambahn durch die Dachauerstraße zur Baldurstraße geplant für 1929 wurden wohlweislich schon vorbereitet.

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© GoogleStreetview

Die Verlängerung der Strecke Schwere-Reiter-Straße ab Leonrodplatz zur Hohenzollernstraße bis Nordbad der Linie 22 dauert noch bin zum 4.12.1928

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 1928 

Gleisbauarbeiten an der Schwere-Reiter-Straße Ecke Winzererstraße 1928

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 2010 

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© GoogleStreetview

Jedes Jahr eine neue Trambahnstrecke am Leonrodplatz: nach einer Bauzeit vom 1.Dezember 1928 geht am 16.11.1929 die Strecke Leonrodplatz durch die Dachauer Straße bis zur Baldurstraße in Betrieb.

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© Archiv FMTM e.V.

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© Archiv FMTM e.V.

Der Autoverkehr ist in dieser Epoche noch von einer gewissen Übersichtlichkeit geprägt: die Trambahn wurde damals schon mit einem separaten Gleiskörper durch die Dachauerstraße auswärts gebaut.

Auch im Jahr 1928 wurde in der Dachauer Straße 104 der Betriebshof 5 für Trambahnen fertiggestellt.

© Archiv FMTM e.V.

15 Leonrodplatz Knoten Schleife vor dem

© Archiv FMTM e.V.

Der Stadtplan von 1929 zeigt den vorläufigen Vollausbau des Leonrodplatzes. In den Betriebsunterlagen sieht man auch das Hinterstellgleis in die Don-Pedro-Straße.

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© Archiv FMTM e.V.

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© Archiv FMTM e.V.

Blick aus der Schwere-Reiter-Straße in Richtung Leonrodstraße  am 11.03.1961

Auf der Linie 22 fährt der K-Tw 706 im Jahr 1956 über den Leonrodplatz.

Der Gleisplan vom Leonrodplatz aus den 60er-Jahren. Er war im Betriebsablauf eine gute Möglichkeit für kurzen Wenden und den Betrieb für Zusatzwagen in der Hauptverkehrszeit oder zu Sonderveranstaltungen.

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© Archiv FMTM e.V.

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© Archiv FMTM e.V.

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Stationshaus Leonrodplatz-Nordostseite-x

 1935 

© Archiv FMTM e.V.

Stationshaus Leonrodplatz-Nordostseite-x

 1940 

© Archiv FMTM e.V.

Wartehäuschen sind sowas wie Kulturdenkmäler der Mobilitätsgeschichte und man kann ein eigenes Buch darüber schreiben, wenn ich unseren Bildervorrat sehe: das 1928 gebaute Wartehäuschen dokumentiert über die Jahre...

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 1948 

Stationshaus Leonrodplatz-xxxx68-VB.jpg

 1968 

© Archiv FMTM e.V.

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Den Krieg hat das Wartehaus unbeschadet überstanden: ein Wartehaus hatte damals auf alle Fälle ein Pissor, das vor der Türe den typischen Sichtschutz hatte, drinnen vermutlich den typischen Gestank. Oft war noch ein Kiosk integriert.

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 1997 

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© Archiv FMTM e.V.

© Klaus Werner

 1997 

Dass ein Gebäude den Weltkrieg überlebt, sagt noch nichts darüber, dass es auch die moderne Zeit überlebt: ohne ersichtlichen Grund verschwand vom 8. auf den 9.Juli 1997 das Wartehäuschen vom Leonrodplatz und ist heute eine generische Bäckerei-Ketten-Filiale mit Flachdach.

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 2010 

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© Klaus Werner

© GoogleStreetview

 1997 

Das Wartehäuschen am Leonrodplatz

Unser Gleisplan zeigt die Schienenlage in den 80er-Jahren am Leonrodplatz. Der Platz ist seit 1969 bis 1991 insbesondere von einer provisorischen Stahlhochbrücke dominiert, die den Autoverkehr einspurig stadtauswärts über den Leonrodplatz führt.

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Nach der Einstellung der Linie 22 im Ost/West-Betrieb über den Leonrodplatz am 01.03.1970 wird die Gleisanlage zwischen Winzererstraße und Albrechtstraße bis zum 15.06.1970 zu einer kombinierten Tram- / Bustrasse umgebaut.

Mit dem Bau und Betrieb der Schleifenanlage an der Ackermannstraße für die Olympischen Spiele 1972  verliert ab Januar 1972 die Schleifenanlage hier am Leonrodplatz ihre Funktion. Im Jahr 1980 wird die Schleife am Leonrodplatz endgültig abgehängt.

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© Archiv FMTM e.V.

© Archiv FMTM e.V.

© Stadtarchiv München

© Archiv FMTM e.V.

Angesichts der ernormen Kosten für einen Neubau und unter Berücksichtigung der damals prognostizierten Verkehrszahlen in diesem Bereich hat der Stadtrat deshalb 1991 beschlossen, die Brücke ersatzlos abzubauen. Beginn der Abbrucharbeiten war am 14.8.1991.

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Text: Baureferat der Stadt München 2014

Seltenes Bilddokument des Abbaus der Stahlhochbrücke am Leonrodplatz.

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© Peter Franz

Die Hochbrücke erschien auch mal im Fernsehen: in der Krimi-Serie "Derrick" Folge "Der ter schickte Blumen" am 29.4.1983 sieht man sie hinter dem Taxi.

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© ZDF

Die Stahlhochbrücke am Leonrodplatz 1969 bis 1991

Die Planungen für das Olympiagelände auf dem Oberwiesenfeld machten 1968 die Auflassung der am Nymphenburg-Biedersteiner-Kanal entlang führenden Melcherstraße erforderlich. Bis zur Fertigstellung des Georg-Brauchle-Rings und des Petuelrings musste somit ein großer Teil des Verkehrs über die Dachauer Straße und die Schwere-Reiter-Straße umgeleitet werden.

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Um die Leistungsfähigkeit der damals bereits überlasteten Kreuzung am Leonrodplatz zu erhöhen, hat der Stadtrat 1968 beschlossen, im Zuge der Dachauer Straße eine Behelfsbrücke montieren zu lassen.

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Dafür standen Teile einer umsetzbaren Stahlhochbrücke zur Verfügung, die bereits während des Baus der U-Bahn unter der Ludwigstraße den Verkehr im Zuge des Oskar-von-Miller-Rings und der Von-der-Tann-Straße aufrechterhalten hat.
Die eine Hälfte dieser Stahlhochbrücke wurde 1968 am Leonrodplatz aufgestellt, die andere Hälfte 1969 im Zuge des Frankfurter Rings über die Ingolstädter Straße.

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Die provisorische Brücke am Leonrodplatz sollte ursprünglich nur bis 1971 stehen bleiben, da man davon ausging, dass die Mehrbelastung des Leonrodplatzes mit Fertigstellung des Mittleren Rings auf dem Oberwiesenfeld wieder entfallen würde.

Im Oktober 1970 hat der Stadtrat dann beschlossen, die Behelfsbrücke über die Zeit der Olympischen Spiele hinaus stehen zu lassen.

Das Bild aus dem Jahr 1969 zeigt nicht nur die neu entstandenen Ladenzeilen links, sondern auch schon das Fundament für die Stahlhochbrücke.

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Diese Situation blieb bis 1991 nahezu unverändert. Die inzwischen ca. 30 Jahre alten Brückenteile waren dann Anfang 1991 trotz regelmäßiger Wartungsarbeiten in einem Zustand, der die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistete.

© Archiv FMTM e.V.

© Archiv FMTM e.V.

Der Leonrodplatz im MVG-Plan: im Liniendienst werden nur die Kreuzungsstrecken befahren. Die Abbiegegleise werden allerdings als Zufahrt-/Abfahrt zur Ackermannschleife genutzt wenn betriebsbedingt erforderlich.

Leonrodstrasse

Schwere-Reiter-

Strasse

Dachauerstrasse

Linienchronik zum Leonrodplatz

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Die Linie 1 verband Moosach von hier seit 10.07.1945 bis zum 18.10.1980.

Auf der Linie 1 fährt im August 1969 ein J-Dreiwagenzug mit Tw 724 am Leonrodplatz auswärts an einem sichtlich genervten Verkehrspolizisten vorbei, - eines meiner Lieblingsfotos der Münchner Trambahn.

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Upps, - die Linie 2 fuhr eigentlich nie offiziell über den Leonrodplatz, sondern vom Scheidplatz - Kurfürstenplatz - Hohenzollernstraße - Tengstraße - Josephsplatz - Augustenstraße - Dachauer Straße - Hauptbahnhof - Bayerstraße - Theresienhöhe - Messegelände - Harras. War sicher eine unfallbedingte Umleitung.

Ein M-Zug der Linie 2 am Leonrodplatz Richtung Schwabing 1969

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Kriegsbedingt musste die Linie 7 vom 25.05.1945 bis 16.08.1946 über den Leonrodplatz ausweichen, weil die Augustenstraße nicht befahrbar war.

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Blick in die Augustenstraße im Juni 1945: kein Durchkommen für die Trambahnlinie 7.

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Vom 06.10.1969 bis 27.05.1972 und 24.11.1975 bis 18.10.1980 zu ihrem letzten Betriebstag fuhr die Linie 11 über den Leonrodplatz.

Der M5-Tw 2653 auf der Linie 11 rückt im Februar 1977 Richtung Leonrodplatz mit Ziel Moosach aus dem Betriebshof 5 aus.

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Seit 19.10.1980 verbindet die Linie 12 bis heute den Romanplatz und anfangs auch die Amalienburgstraße vom Leonrodplatz aus.

Auf der Linie 12 fährt im Jahr 1990 der M4-Tw 2431 am Leonrodplatz Richtung Scheidplatz.

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Ab 03.05.1934 bis 09.07.1945 bediente die Linie 14 die Strecke nach Moosach.

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Ein D-Tw 427 in der Pelkovenstraße von Moosach kommend einwärts zum Leonrodplatz im Winter 1938.

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 2010 

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© Google

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Vom 19.10.1980 bis 06.06.1986 hatte die Linie 15 die Verlängerungsoption über den Leonrodplatz zur Hanauerstraße.

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Der 19.10.1980 war der Beginn einer langen Freundschaft von der Linie 20 über den Leonrodplatz bis heute.

Die Linie 20 mit dem M4-Tw 2453 + m4-Bw an der Haltestelle Leonrodplatz einwärts am 7.12.1990

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Ab dem 14.07.1979 bis heute mit Baustellenunterbrechungen sieht man auch die Linie 21 hier am Leonrodplatz.

Der P-Tw 2013 + p-Bw 3003 am Leonrodplatz als Linie 21 auswärts am 6.9.1993.

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Der Klassiker ab dem 15.08.1928 auf der Neubaustrecke Ost/West über den Leonrodplatz ist die Linie 22 bis zu ihrer Einstellung am 28.02.1970.

Der Prototyp M1-Wagen TW 764 1950 am Leonrodplatz.

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Der erste Starttag einer Trambahn zum Leonrodplatz war der Linie 24 vorbehalten, die bis zum 4.11.1935 hier fuhr. Später gab sie noch ein Comeback vom 13.05.1922 bis zum 04.11.1935.

Auf der Linie 24 wartet ein D-Tw in der Hinterstellanlage Orpheusstraße am 27.05.1931 auf seine Fahrt zum Leonrodplatz.

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© Archiv FMTM e.V.

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Zumindest in der Hauptverkehrszeit fuhr auch die Linie 25 vom 05.10.1981 bis 23.05.1993 über den Leonrodplatz.

Auf der Linie 25 fährt der M5-Tw 2605 + m4-Bw am Leonrodplatz einwärts am 10.3.1988

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© Archiv FMTM e.V.

Und ausser Konkurrenz: die Wanderbücherei im November 1969 in der vom Linienverkehr nicht genutzen Schleife am Leonrodplatz.

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© Archiv FMTM e.V.

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