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Virtuelles MVG-Museum: der P-Wagen

Futter für die P-Wagen-Freaks in unserem Verein und ausserhalb: der P-Wagen hat bei Vielen einen gewissen Kultstatus und ein Tag ohne P-Wagen-Fahrt ist kein Tag. Da können wir natürlich helfen. Wir basteln hier zwar ein virtuelles MVG-Museum, aber es steht ja im echten MVG-Museum gar kein P-Wagen?!?! Na ja, der fährt ja noch draussen und hat schon einen festen Platz in unserem MVG-Museum gebucht. Bis dahin fährt er noch Werbung für unser Museum, gerne mit Beiwagen im Partnerlook, wie es unser Vereinsmitglied Frederik Buchleitner hier so wunderschön eingefangen hat. Und am liebsten sehen wir ihn auf dem Museums-Shuttel, wenn unser Museum geöffnet hat!

Der P-Wagen ist nun seit über 50 Jahren Teil des Münchner Straßenbilds und wird gerne auch "Barockengel" genannt. Er war die Weiterentwicklung des M-Wagens, der P1, der Tatzelwurm, war schon die erste Zwischenstufe.

Er hat mit der Tradition des Dreiachsers gebrochen und zweiachsige Fahrgestelle mit Tatzlager-Motoren-Antrieb.

Mit dem Faltenbalg-Knick ist er sehr kurvenfreundlich und bietet viel Platz für die Fahrgäste.

Ein netter Blickfang sind Begegnungen mit den neuen Avenios, denn hier kann man sehr gut die Entwicklung der Bauform von Trambahnen in den letzten 50 Jahren sehen.

Die Auslieferung der Serie begann im Herbst 1967 und endete im Mai 1969. Die Triebwagen erhielten die Wagennummern 2003 - 2044.

50 Jahre und 2017 noch immer aktiv mit ca. 3 Millionen Kilometer auf dem Tacho: welches Auto schafft solche rekordverdächtigen Werte!

Einige P-Wagen kamen ins Aktiv-Seniorenheim nach Rumänien: Begegnung an der Ausweichstelle 'Balta Verde': Der P-Wagen 2003 begegnet seinem ex-Münchner Kollegen 2030.

Der Film für die P-Wagen-Fans zeigt den P-Wagen auf seinen Wegen durch München, eingefangen von unseren unermüdlichen Kameraleuten von 1970 (auf Super 8) bis 2020:

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