Personenbeiwagen Typ k
Geschlossener Beiwagen für elektr. Betrieb
Typ: k 1.48
Betriebsnummer: 1512-1524
Stückzahl: 13
Baujahr: 1927
Hersteller: Rathgeber/MAN
Umbau: 1946 Wiederaufbau
auf e 1- e 3 Kriegsverlusten
Ausmusterung: 1965
Der erste Beiwagen vom Typ k 1.48 Nr. 1512 hatte noch wegen Materialsmangel Holzlatten statt der üblichen Blechverkleidung, aber schon mit Fensterglas.
Typ k 1.48 Beiwagen Betriebsnummer 1520 während des Umbaus zu Metallverkleidungen in der Montagehalle der HW Ständlerstraße
© Archiv FMTM eV.
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Nach dem Krieg war der Wagenmangel sehr groß. Daher wurden auf den Fahrgestellen und Rahmen kriegszerstörter f 1.54 und f 2.54 die Beiwagen des Typs h 1.54 mit sehr primitiven hölzernen Wagenkästen (ähnlich den K 1.8 Triebwagen) mit Tonnendach und teilweise mit Pappe verschlossenen Fenstern aufgebaut. Nachdem wieder Material für Verbesserungen des Wagenparks nach der Währungsreform verfügbar war, wurden die Wagenkästen verblecht und mit richtigen Fenstern versehen. Trotzdem entsprachen sie nicht dem gewohnten Münchner Aussehen und wurden daher schon 1965 ausgemustert.
Geschlossener Beiwagen für elektr. Betrieb
Typ: k 1.49
Betriebsnummer: 1526-1528
Stückzahl: 3
Baujahr: 1929/30
Hersteller: Rathgeber/MAN
Umbau: 1946 Wiederaufbau auf Kriegsverlust e 4/e 5
Ausmusterung: 1965
Durch den großen Wagenmangel nach dem Krieg wurden weiterhin auf den Fahrgestellen und Rahmen kriegszerstörter e 4.49 und e 5.49 die Beiwagen des Typs k 1.49 mit sehr primitiven hölzernen Wagenkästen (ähnlich den K 1.8 Triebwagen) mit Tonnendach und teilweise mit Pappe verschlossenen Fenstern aufgebaut. Nachdem wieder Material für Verbesserungen des Wagenparks nach der Währungsreform verfügbar war, wurden die Wagenkästen verblecht und mit richtigen Fenstern versehen. Trotzdem entsprachen sie nicht dem gewohnten Münchner Aussehen und wurden daher ebenfalls 1965 ausgemustert.
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